Systemische Aufstellungsarbeit macht Beziehungsdynamiken und Muster in Familien, Teams oder Organisationen sichtbar und erlebbar. Mit Hilfe von Stellvertretern oder Symbolen werden die wichtigsten Elemente eines Systems aufgestellt, wodurch unbewusste Zusammenhänge, Konflikte und Stärken deutlich werden. So entstehen neue Perspektiven und nachhaltige Lösungen – für mehr Klarheit, Entlastung und Entwicklung.

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Wirkungsweise von Aufstellungsarbeit

    •    Verborgenes Konfliktpotenzial, Blockaden und Ressourcen werden erlebbar gemacht.

    •    Systemische Aufstellungsarbeit fördert Klarheit, Versöhnung, Selbstreflexion und Veränderung von Perspektiven.

    •    Die Methode ist lösungsfokussiert und unterstützt, festgefahrene Situationen in Bewegung zu bringen und neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

    •    Sie stärkt oft das Gefühl von Zugehörigkeit, innerer Balance und Selbstwirksamkeit.

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Praktische Fragestellungen für die Aufstellung

    •    Klärung von familiären und partnerschaftlichen Beziehungsmustern.

    •    Umgang mit Konflikten oder Kommunikationsproblemen im Team oder in der Organisation.

    •    Bearbeitung ungelöster Situationen, etwa Entscheidungskonflikte oder Orientierung in Veränderungsprozessen.

    •    Selbstreflexion zu Rollen, Werten und Zielen.

    •    Entwicklung von Führungskompetenz und persönlicher Potenziale.

    •    Stressmanagement, Burnout-Prävention, Work-Life-Balance.

    •    Förderung von Selbstvertrauen und Zugang zu eigenen Ressourcen.

    •    Fragen zu beruflicher Veränderung und Organisationsentwicklung.

    •    Unterstützung bei Trennung, Abschied oder Neuanfang.

    •    Verbesserung der Teamarbeit und Teamentwicklung